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Artikel ——

Was wir auf der Hochprung Konferenz 2017 über Diversity Management lernten

Carla Scheidegger

Oktober 13, 2017

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Am 12.10 fand die Hochsprung Konferenz 2017 zum Thema „Diversity – Potentiale entfalten in Start-ups, Unternehmen und Gesellschaft“ an der Ludwig-Maximilians-Universität in München statt.

Vom Keynote-Speaker, dem Prof. Dr. Matthias Spörrle - Professor für Wirtschaftspsychologie, Privatuniversität Schloss Seeburg - lernten wir, dass ein Mensch assoziativ, Denkabkürzungen präferierend und gruppenorientiert ist. Unter anderem sprach er in einer humorvollen dennoch sehr informationsreiche Art und Weise über unbewusste Voreingenommenheiten und Stereotypen.

 

 

Im ersten Impulsvortrag, „Mix it! Vorteile durch Diversity für Unternehmen und Gesellschaft“, inspirierte uns Dr. Eva Voß - Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - indem sie uns über Ihre Erfahrungen in der akademischen Genderforschung aber auch in der internationalen Teamarbeit berichtete.

 

 

Auch interessant war der Einblick von Dr. Claas Triebel, PerformPartner PartG und PerformPlus UG, in die Rekrutierungen und Einarbeitung vielfältiger Teams bei Start-ups, ein Must-Have laut der von ihm präsentierten Studie.

Der dritte Impulsvortrag, „Innovation durch Diversity? Förderliche Rahmenbedingungen und Erfolgsbeispiele“, von der Prof. Dr. Susanne Ihsen, TU München war sehr spannend. Sie sprach beispielsweise über „Die Typen im Diversity Management in Unternehmen“.

Am Nachmittag ging es weiter mit dem Workshop „Gaming – Diversity spielerisch erleben“ moderiert von zwei Expertinnen für Diversity von der Charta der Vielfalt. Durch gezielte Fragen und den Dialog mit den anderen Teilnehmenden konnte man sich der eigenen Wahrnehmungen und Bewertungen bewusstwerden.

 

 

Es war in ereignisreicher Tag und eine optimale Gelegenheit, sich mit Akteuren des Diversity Managements auszutauschen.

 

 

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Carla Scheidegger

Ein neugieriger Geist in einem Körper voller Emotionen. Ich reise gerne, um fremde Kulturen und Menschen - die anders sind als ich - zu begegnen. So kann ich Empathie üben und mich kontinuierlich als Mensch entwickeln und verändern. Wie hier in der Welt von Carlotas.

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