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Meinung ——

Projekt setzt auf empathische Erlebnisse und sensibilisiert für die Problematik von Süchten

Carla Scheidegger

Juli 03, 2017

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Man steigt ein mit der Hoffnung, dass es alles besser wird. Das tut es auch, denn wer diesen Zug nimmt, reist in die Welt der primären Drogenprävention und erfährt mit allen Sinnen die Umstände und Auswirkungen verschiedener Süchte.

In einen multimedialen mobilen Zug erleben Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren eine Revolution der Sinne und bekommen eine ganz neue Auffassung über „legale“ und „illegale“ Drogen.

Die Besucher des Anti-Drogen-Zugs verfolgen eine Geschichte über die Ursachen, die Entwicklung und die Konsequenzen der Drogenabhängigkeit. Dank der interaktiven 5D-Technologie können die Besucher das Geschehen und die Figuren selbst beeinflussen, und somit Teil der ganzen Geschichte werden.

Das Projekt REVOLUTION TRAIN wurde vor mehr als 15 Jahren zum ersten Mal von Pavel Tuma skizziert. Eine lange Reise mit Höhen und Tiefen, die die Meinung über die eher wenige konservative Herangehensweise lange geteilt hat.

In 2016 wurde der Anti-Drogen-Zug von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung beim Bundesgesundheitsministerium, Frau Marlene Mortler, als Projekt des Monats Juni bekannt und der „Revolution Train“ ist damit das erste ausländische Projekt überhaupt, das in dieser Art ausgezeichnet wurde.

Mehr Infos findest Du unter http://www.revolutiontrain.cz/de

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Carla Scheidegger

Ein neugieriger Geist in einem Körper voller Emotionen. Ich reise gerne, um fremde Kulturen und Menschen - die anders sind als ich - zu begegnen. So kann ich Empathie üben und mich kontinuierlich als Mensch entwickeln und verändern. Wie hier in der Welt von Carlotas.


Mit Empathie & Diversity für starke Institutionen in einer gesunden Gesellschaft.

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